Aus der Trinkflasche ist im Flug Wasser ausgelaufen, davon ist der Fallschirm nass geworden.
Nach der Landung hat er sich nur wenig feucht angefühlt. Wir haben ihn trotzdem geöffnet und zum Trocknen aufgehängt. Dabei hat sich gezeigt, dass der Stoff vom Fallschirm selber im Mittelteil patsch nass war.
Bis er wieder gepackt ist sind 1-2 Stunden Arbeitsaufwand, die sind gut investiert, denn:
Wäre er feucht in den Schrank gelegt worden, hätte die Gefahr bestanden, dass er verklebt und sich im Ernstfall nicht richtig öffnet.
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Ähnliches ist mir vor ca. 2 Jahren auch passiert: Beim Pinkeln gab es einen Knick in der Tüte, was auch zu einem nassen Fallschirm geführt hatte.
Keine Sorge sowas zu erzählen, mich hat niemand blöd angeredet!
Ich bin der “schuldige” mit dem Trinkproblem. Ich war mir der oben genannten Geschichte mit der Gefahr des Verklebens nicht wirklich bewusst – desweiteren hat sich der Fallschirm von außen echt nur recht feucht angefühlt und ich hätte ihn ohne Zögern einfach normal eingepackt, ohne weiter drüber nachzudenken. Im nachhinein natürlich unverantwortlich von mir – entschuldigung und danke, dass ihr an meiner Stelle richtig reagiert habt.
Ganz interessant: Ich habe entdeckt, dass im Mundstück meines Trinkbeutels tatsächlich ein kleines Loch ist, und zwar an der Stelle, wo ich draufbeiße, um das “Ventil” zu öffnen. Auch wenn ich mich dergleichen nicht entsinnen kann, habe ich wohl in der Anspannung des vorausgehenden Fluges etwas zu fest draufgebissen?