Normaler Windenstart, drehe nach links ab. Dann möchte ich das Fahrwerk einfahren, was nicht möglich ist. Ich lasse das Fahrwerk ausgefahren. Da nur leichte Thermik ist, versuche ich es ein zweites Mal. Beim zweiten Versuch gelingt es mir, das Fahrwerk endlich einzufahren. Kaum ist das Fahrwerk drin, ist die Höhe auch schon weg und ich fahre das Fahrwerk wieder aus und lande entnervt. In einer späteren Besprechung mit Fliegerkammeraden stellt sich heraus, dass diese das Problem kennen. Die Trinkflasche in der rechten Seitentasche und bei langen Armen der Fallschirm verperren den Weg für dem Arm und für ein ordnungsgemäßes Ausfahren des Fahrwerks. Beim zweiten Flug räume ich rechts alles, was stören könnte weg, dann klappt es problemlos. Das Fahrwerk kann nun problemlos ausgefahren werden.
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Die Seitentaschen sind für dünne Dinge gedacht, wie zum Beispiel Landkarten, die Stöpsel für die Druckabnahmen, das EDS, einige wenige Pinkelbeutel …
Für die Flüssigkeitsversorgung empfiehlt sich ein Trinksack, der dann hinter der Rückenlehne oder seitlich neben der Rücklehne, aber dann festgebunden, platziert wird. Für den ganzen anderen Sachen habe ich eine Tasche mit Reißverschluss. Teilweise nehmen ich sogar zwei davon mit. Ich verwende die von EDS http://www.streckenflug.at/shop/product_info.php?cPath=40&products_id=825 . Die kommen dann seitlich neben mich. Mache haben auch Taschen an langen Schüren im Fußraum.