Ich fliege in Richtung Berge und habe sonst immer den Endanflugrechner als Sicherheit, dass es gut zurück zum Platz reicht. Diesmal habe ich aber das Problem, weil die Maschine ein paar Tage auf einem fremden Flugplatz war und der vorige Pilot den Zander nicht umprogrammiert hat. Ein Versuch, den Zander im Flug umzustellen scheitert mit mehreren Versuchen, was sehr viel Aufmerksamkeit abverlangt und auf die Sicherheit geht. Fazit: Ich nehme den Zander ab jetzt mit in die Startvorbereitung und überprüfe alle relevanten Einstellungen.
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Fazit 2: Du schreibst dem Piloten, der den Zander mit den Einstellungen des fremden Flugplatzes im Flieger gelassen hat, einen Kasten auf. Ich weiß nicht, wie oft ich schon morgens eine Aufgabe programmieren wollte, um dann festzustellen, dass irgendwelche Gurken-Wendpunkte im Rechner sind… kein Spaß wenn man früh starten will.
Wenn allerdings das Umprogrammieren im Flug soviel Aufmerksamkeit verlangt, frage ich mich ob es sich dabei um einen Segelflugrechner oder einen Homecomputer 1. Generation handelt.
oder ob man sich vielleicht zunächst erst mal mit der Programmierung des Rechners am Boden vertraut machen sollte…