In rec.aviation.soaring habe ich das folgende gelesen, und ich glaube es ist auch wichtig für uns

Advice: Go fly in the mountains. You will fly high in thin air. You
will need more space to turn. Read all the books. Pay attention to the
way air flows. Don’t hit the rocks. Fred Robinson

I vote with Fred.

I’ve spend my entire life flying in mountains and while it’s not difficult,
there are subtile ways a mountain can bite you. When you get near big
mountains, visual effects plays tricks on your mind. Here’s one that
doesn’t require high winds.

As you approach a ridgline or peak at high altitudes, you have to keep part
of your scan on the airspeed indicator. At high altitudes on warm summer
days, true airspeed is significantly higher than indicated airspeed.

If you don’t monitor your airspeed, your brain will start interpreting
ground speed as airspeed. As the fast moving terrain begins to fill your
visual field, you’ll feel an overpowering sensation of speed. You’re
scooting over the ground at an unbelievable speed and yet the ASI shows you
just above stall.

If you pull up to get away from the terrain, you stall and become yet
another statistic. If you do hit the ground in the high, thin air, you hit
fast and hard – it’s rarely survivable.

Always leave yourself a downhill escape route. Don’t glide into rising
terrain such that there’s no way to lower the nose and dive out of the
situation. You don’t want to be in a situation where you have to turn
while recovering from a low airspeed.

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Es war ein wunderbarer Flug zur Benewand.

Ich habe das Fotografieren des Schlepppiloten mit der Hand aus der Cockpit als ein Zeichen interpretiert, auszuklinken.

Ich bin dann in den Stau zur Landung vor Sonnenuntergang gekommen, denn es waren dann 4 Flugzeuge da, die in der Minute vor Sonnenuntergang gelandet sind.

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Meine Fehler vom 5.1.2008

Ich habe mich zu einem Konturenflug hinreisen lassen.

Ich habe einen Überflug über den Platz gemacht.

Ich habe versucht immer genau an der Startstelle bei den Gegenlandungen zum Stillstand zu kommen, was einmal nicht geklappt hat, wobei ich dann einige Meter zu weit gerollt bin. Ich hätte, wie andere auch, deutlich vor der Startstelle zum Stillstand kommen sollen.

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Ein Winterflugtag

Eigentlich waren wir ja nur auf den Flugplatz gekommen, um in der Werkstatt zu arbeiten, aber als wir am späten Vormittag das Hallenvorfeld vom Schnee befreit hatten, war die Verlockung einfach zu groß. Zu sechst war die ASK 21 bald herausgeholt. Und es hat sich gelohnt: Nicht nur die Flugbücher, sondern auch der Fehlerblog wird voller.

Ich fange einfach mal mit den Fehlern an, die mir bei meinem Flug unterlaufen sind.

-In der Anrollphase habe ich versucht, das Flugzeug zu früh (bei etwa 75 km/h) vom Boden zu ziehen, wobei sie abhob und den Boden danach nochmals kurz berührte. Etwas unelegant.

-Nach dem Ausklinken war ich von der schneebedeckten Landschaft erstmal so überwältigt, dass ich nicht auf den Sinkflugweg des Schleppflugzeuges geachtet habe und erst auf die Frage meines Begleiters wieder daran gedacht habe.

-Im Landeanflug (den wir natürlich aus ungewohnter Position durchgeführt haben) war ich am Anfang bei recht geringer Höhe nur etwa 100 km/h schnell, wo doch eigentlich 110 das Minimum sein sollten.

Immerhin drei Stück innerhalb von 15 (wunderschönen) Flugminuten. Mal sehen, was die anderen Teilnehmer an unserem Winterflugbetrieb so beisteuern können.

Happy Landings,

Benjamin

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Willkommen bei unseren Fehlern!

Willkommen auf unserem Sicherheitsblog! Ich war ein wenig voreilig das Blog bei blogspot einzurichten – die Möglichkeiten bei WordPress sind doch deutlich umfangreicher und außerdem können wir, falls gewünscht, das ganze Blog auf unseren eigenen Server umziehen.
Ich habe den Titel des Blogs einer Ausgabe der Zeitschrift brandeins entlehnt. Eine amüsante und lehrreiche Lektüre…

So, nu aber… many happy landings!

Wolfram

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